Stille Räume – Echo vergangener Stimmen

Zwischen Staub und Licht erzählen diese Räume von dem, was bleibt, wenn Menschen längst fort sind.
In dieser Stille liegt kein Ende, sondern ein Übergang, ein Flüstern von Vergänglichkeit, das sich weigert, ganz zu verschwinden..

Halb geöffnete, verwitterte Tür eines alten Gebäudes führt in einen dunklen Raum, Symbol für Übergang und Verfall.
Langer, verlassener Flur mit offenen Türen und Licht am Ende, das den Weg aus der Dunkelheit andeutet.
Verfallener Korridor, von Staub bedeckt, als hätte die Zeit selbst ihre Schritte hinterlassen.
Einsamer Holztisch in einem zerstörten Raum, Spuren menschlicher Nähe in der Stille der Ruinen.
Verlassener Raum mit Stuhl und Tisch vor einem Fenster, Licht fällt durch Staub – Moment zwischen Gestern und Jetzt.
Altes Sofa im leeren Raum, Sonnenlicht auf den Stoff, als halte er noch die Erinnerung an Leben fest.
Verlassener Sessel unter offenem Fenster, Licht fällt auf ihn wie auf jemanden, der Geschichten bewahrt.
Alter Flügel in einem verlassenen Saal, still inmitten von Staub und gebrochenem Licht.
Blick durch ein großes Fenster auf ein Nachbargebäude, Grenze zwischen Innen und Außen, Gegenwart und Vergangenheit.
Zerfallene Tür öffnet sich in helles Licht, Sinnbild für Hoffnung im Verblühen.
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Übergänge