Übergänge

Zwischen Schritt und Stillstand liegt das, was bleibt.
Ein Blick, ein Atemzug, eine Leine,
die mehr hält als sie bindet.
In diesen Momenten wandelt Bewegung sich in Nähe
– und Stille wird zur Sprache.

Ein Wanderer steht mit seinem Hund auf einer Wiese, die Leine zwischen ihnen wie ein stilles Symbol gegenseitigen Vertrauens.
Ein Mann mit Hund durchquert eine große Betonröhre, das Licht am Ende taucht die Szene in melancholisches Silber.
Zwei Menschen und ein Hund ruhen auf alten Steinbänken, eingerahmt von Mauer und Natur, als hielte die Zeit den Atem an.
Ein Wanderer sitzt mit seinem Hund auf einer Holzbank am Waldrand, beide in friedlicher Einkehr unter stillem Licht.
Ein Mann mit Hund überquert eine alte Holzbrücke im Wald, der Weg verliert sich im Schatten vergangener Wege.
Eine offene Bergwiese, Menschen ruhen in der Weite, der Blick reicht bis zu fernen Gipfeln unter kühlem Licht – ein Ort des Innehaltens.
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Im Fluss der Stille

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Stille Räume – Echo vergangener Stimmen